Ohne Deinen Lichterschein fühle ich mich so allein, in dunkler Nacht verlassen. Möcht nichts sehen oder fühlen, fürchte doch der Zweifel Mühlen, wie sie nach mir fassen.
Irr ich umher in meiner Not, ob der Last die innen droht; welch Seufzer kurzer Wehen. Kann die Ängste nicht begreifen, dass bange Lüfte um mich schweifen, wollt diesen einfach nur entgehen.
Mein Gott ist mir dann einzig Halt, Sein Rufen aus der Höhe schallt und ich mich fallen lasse. Er fängt mich auf und gibt mir Mut, Er ist mein Heil und ist mein Gut, dass ich Ihn nie verlasse.